Am Herzogin Elisabeth Hospital entsteht ein signifikanter Erweiterungs-Neubau, der neben der Behebung räumlicher Defizite insbesondere die innere Erschließung des Krankenhauses deutlich verbessern wird.
Anlass der vom Land Niedersachsen geförderten Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen sind Flächen- und Raumdefizite in der zentralen Notaufnahme, im stationären OP-Bereich und in der Zentralsterilisation, bei den Diensträumen des Klinischen Arztdienstes der Orthopädie und Anästhesie, sowie in der Funktionsdiagnostik, Endoskopie und Ergotherapie.
Der Neubau verbindet auf den Ebenen Erdgeschoss bis 2. Obergeschoss den Funktionstrakt des Krankenhauses mit dem angrenzenden Ärztehaus. Hierdurch wird im 2. Obergeschoss das ambulante OP-Zentrum im Ärztehaus mit der stationären OP-Abteilung im Funktionstrakt des Krankenhauses verbunden. Im Erdgeschoss entsteht die neue Zentrale Notaufnahme des Herzogin Elisabeth Hospitals. Auf der zentralen Ebene des 1. Obergeschosses werden die aktuell räumlich stark beengten Flächen des klinischen Arztdienstes erweitert und die Wartezonen für die Patienten vergrößert und attraktiv gestaltet.
Visualisierung: © HEH Braunschweig